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Wie markiertes Blut bei der Früherkennung von Demenzen helfen kann

Prof. Dr. Klaus Eickel | Hochschule Bremerhaven und Fraunhofer MEVIS

Donnerstag, 10. April

20:30 Uhr | Findus | Bremerhaven

Die Magnetresonanztomographie (MRT) erlaubt faszinierende Blicke in den menschlichen Körper. Aber nicht nur die Anatomie, sondern auch physiologische Systeme lassen sich so erfassen. Mithilfe der Arterial Spin Labeling-MRT wandelt sich das Blut in Mikrosonden und kann helfen neurodegenerative Erkrankungen wie Alzheimer früh zu diagnostizieren und – so die Hoffnung – besser zu therapieren. Als Bonus ist das Ganze zudem nicht-invasiv und frei von schädlicher ionisierender Strahlung. Prof. Dr. Klaus Eickel von der Hochschule Bremerhaven und Fraunhofer MEVIS erklärt mehr.

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